Bushin-Ryu Kempo für Jukuren (50+)

"Jukuren" (jap.) sind die "Erfahrenen". Auch sie profitieren vom Training einer Kampfkunst und in besonderem Maße vom Bushin-Ryu Kempo. Diese Karate Stilrichtung setzt auf natürliche, gesundheitsförderliche Bewegung. Körperhaltung, Kraft, Beweglichkeit und Koordinationsvermögen werden erhalten und verbessert. Atemübungen und Übungen zur Verbesseung von Körpergefühl und Entstannungsfähigkeit leisten einen direkten Beitrag zu besserer Gesundheit und mehr Wohlbefinden.

Gleichzeitig spielen Gewaltprävention und Deeskalation als entscheidende Teile effektiver Selbstverteidigung eine wichtige Rolle. Dank des prinzipienbasierten Ansatzes werden die Übenden nicht in eine äußere Einheitsform nach Zentimetermaß gezwängt, sondern können ihrer Statur entsprechend die Techniken lernen und ausführen. Körperliche Stärken werden dabei ebenso beachtet wie Einschränkungen sodass Schwächen abgebaut oder ausgeglichen werden können. Auf Erfahrungen in anderen Stilen und Kampfkünsten kann aufgebaut werden, sie sind aber keine Voraussetzung.

 

Beim Üben werden technische wie auch geistig-emotionale Aspekte der Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde herausgearbeitet. Diese lassen sich eins-zu-eins auf andere Lebensbereiche übertragen. Die Möglichkeit zum Überschreiten von eingefahrenen Mustern im Quellelement Ku (jap. 'Leere') bietet dabei wertvolle Anreize für die persönliche Entwicklung in jedem Lebensalter.

 

Unsere Gruppen sind für Sie das Richtige, wenn ...

  • Sie eine familiäre Atmosphäre schätzen,
  • Sie schon immer eine Kampfkunst erlernen wollten,
  • Sie sich auch im Alter noch persönlich weiterentwickeln und Muster überschreiten möchten,
  • Sie ein gesundheitsorientiertes Bewegungsangebot suchen,
  • Sie etwas für den Erhalt Ihrer körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit tun möchten,
  • Sie mit körperlicher Einschränkung trotzdem noch aktiv bleiben wollen,
  • Sie sich und Ihre Lieben schützen können wollen,
  • Sie vielleicht auch zivilcouragiert handeln wollen,
  • Ihnen individuelle Förderung wichtig ist oder
  • Sie sich nicht unbedingt sportlich mit 20-Jährigen messen wollen.

Weitere Informationen zum Thema